Schönheit+ Keine Angst vor der Vollnarkose
Der Wunsch zu einer schönheitschirurgischen Anpassung steht bei einigen Menschen im direkten Konflikt mit Ängsten vor einer Vollnarkose. Während einige Behandlungen der Ästhetischen und Plastischen Chirurgie schon mit einer lokalen Betäubung durchgeführt werden können, ist besonders bei aufwendigeren Eingriffen der Einsatz einer Vollnarkose unumgänglich. Die Scheu vor dem vollkommenen Bewusstseins- und Kontrollverlust, aber auch die Sorge vor Nebenwirkungen stellen die häufigsten Gründe dar, aus denen sich diese Patienten am Ende gegen eine Operation entscheiden.
In der Klinik am Rhein informieren wir unsere Patienten ausführlich zum Thema Anästhesie, um ihnen unser Vorgehen sowie die Sicherheitsstandards näherzubringen und ihre Ängste zu nehmen.
Wie verläuft die Vollnarkose bei einem ästhetischen Eingriff?
Die Art der Narkose, wie auch ihre Wirkung, unterscheidet sich nicht von der Anästhesie in anderen operativen Bereichen. Jeder Eingriff, ob medizinisch notwendig oder nicht, erfordert erfahrene Ärzte und hochwirksamste Narkosemittel.
Das Ziel der Vollnarkose ist das vorübergehende Ausschalten des Bewusstseins und Schmerzempfinden des Patienten. Dem Chirurgen ermöglicht dies ein leichteres Vorgehen, während Patienten vom eigentlichen Eingriff nichts mitbekommen und die Dauer der Behandlung stressfrei „verschlafen“.
Zur Einleitung einer Vollnarkose erhält der Patient intravenös über eine kleine Kunststoffkanüle modernste Schlaf- und Schmerzmitteln. Die Wirkung gleicht einem natürlichen Einschlafen. Danach werden kleinste Mengen der Medikamente zur Aufrechterhaltung des Narkosezustandes über eine Rollpumpe kontinuierlich bis zum Ende des Eingriffs verabreicht. Nach Abschalten der Medikamentengabe wachen die Patienten innerhalb weniger Minuten wieder auf.
Patientensicherheit ist das A und O während jeder Behandlung
Im Fokus jeder Behandlung steht noch vor dem Ergebnis die Sicherheit des Patienten. Daher wird die Vollnarkose sowie die Überwachung über die gesamte Dauer der Operation durch einen erfahrenen Facharzt für Anästhesie durchgeführt. Dieser wird begleitet von einer ebenso erfahrenen und speziell ausgebildeten Fachkrankenschwester für Anästhesie und Intensivmedizin.
Nach Beendigung der Narkose bleibt der Patient nach kleineren Eingriffen noch ein paar Stunden zur Beobachtung. Bei größeren Eingriffen empfehlen wir eine Nacht zur stationären Beobachtung. So kann eine optimale Nachbetreuung gewährleistet werden.
Welches Anästhesieverfahren für Ihre gewünschte Behandlung nötig ist, erläutern wir Ihnen selbstverständlich gerne in einem persönlichen Beratungsgespräch. Einen Termin erhalten Sie sowohl telefonisch wie auch über unser Online-Kontaktformular.
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