Wann wird eine Brust-OP durchgeführt?
Sind die Brüste zu klein, können dadurch wesentliche Probleme innerhalb der Beziehung und ihrer Intimität sowie geringes Selbstbewusstsein entstehen. Sie sind meistens hormonell beziehungsweise genetisch bedingt. Erschlaffte Brüste hingegen können die Folge von Reduktionskuren, Schwangerschaften oder auch zunehmenden Alters sein. In diesen beiden Fällen sowie bei Asymmetrien kann eine Brustvergrößerung (Mammaaugmentation) die optimale Lösung sein.
Besteht eine ‘Anisomastie’ (angeborene deutliche Asymmetrie), kann die Brust-OP eine optimale Angleichung mittels Brustverkleinerung oder -vergrößerung erwirken. Die ‘Schlauchbrust’ (tubuläre Brust) ist eine Deformität, welche sich als schlauchartige Formung zeigt. Mithilfe einer Brustvergrößerung lässt sich hieraus eine wohlgeformte, runde Brust formen. In speziellen Fällen können die Kosten dieser Brust-OP Düsseldorf von der Krankenkasse übernommen werden.
Bei einer ‘Mammaptose’ oder ‘Mastoptose’ handelt es sich um eine Brusterschlaffung, welche meistens altersbedingt oder das Ergebnis radikaler Gewichtsreduktionen ist. Je nach Schweregrad kann in diesen Fällen eine Brustvergrößerung oder -straffung den Brüsten zu einer idealen Form verhelfen. Selbst bei einer ‘Mammainvolution’ (Brustschrumpfung), welche durch Schrumpfen der Brustdrüsen eintritt, ist es mithilfe einer Brust-OP Düsseldorf möglich, den entstandenen Hautüberschuss durch eine Straffung oder Vergrößerung der Brust zu beheben.
Mithilfe einer Brust-OP, in deren Verlauf die feminine Silhouette mittels eines Silikonkissens erneuert wird, kann ein angenehmes Körpergefühl wiederhergestellt beziehungsweise verbessert werden. Die Brust-OP Düsseldorf sollte jedoch erst erfolgen, wenn einerseits das Wunschgewicht erreicht wurde und andererseits die Brust komplett ausgeformt ist. Ist dies nicht der Fall, können Veränderungen innerhalb der idealen Proportionen auftreten und eine entsprechende Unzufriedenheit nach sich ziehen.