Bei der Kinnvergrößerung erfolgt zunächst mittels modernster 3D-Technik mit dem Kamerasystem VECTRA XT die Simulation des gewünschten Ergebnisses. Davon abhängig wird das entsprechende Implantat aus einer Auswahl von anatomisch geformten Vollsilikonimplantaten ausgesucht. Durch einen kleinen nach außen hin unsichtbaren Schnitt im Bereich der inneren Mundschleimhaut wird die Tasche präpariert und die Einlage vorgenommen. Alternativ kann auch ein Zugang von außen, über die untere Kinnfalte gewählt werden.
Im Zuge der Korrektur eines hervorstehenden Kinns findet über eine ähnliche Schnittführung ein Abschleifen des Knochens statt, um so die gewünschte Form anzupassen und ein harmonisches Gesamtbild des Profils zu erreichen.